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Kuma K-9 Working Dogs Academy


Über meine Person:
Seit 1996 führe ich Hunde und bilde sie aus. Sei es in den Sparten Unterordnung, Begleithund, Fährtenhund, Schutzhund, Diensthund, Resozialisierung oder Assistenzhund.
Die Ausbildung zum Assistenzhundetrainer begann ich 2015 in den USA, welche den Begriff "Service Dog" benutzen. Später in der Schweiz bildete ich Assistenzhunde als Trainerin beim Assistenzhundezentrum Schweiz aus, bei welchem ich auch an einer Trainer-Schulung teilnahm.
Mittlerweile arbeite ich selbstständig und heisse jedes Mensch-Hund-Team herzliche willkommen welches Hilfe benötigt oder einen Assistenzhund braucht. 
Ich arbeite nach den Grundsätzen des Vertrauens und der Bindung. Diese beiden Grundsätze bilden das Fundament jeder Beziehung, Erziehung und Ausbildung. Nur wenn dieses Fundament intakt und stabil ist, ist eine harmonische Beziehung zwischen Hund und Mensch möglich. 
Es gibt kein fixes Schema, in welches ich Hund oder Halter versuche reinzupressen- ich arbeite mit jedem Hund-Mensch-Team individuell. Das heisst, ich arbeite so, dass es sowohl für den Hund als auch den Menschen stimmig ist. Es gibt nicht nur ein Weg zum Ziel! Wir finden gemeinsam den Weg zum Ziel, welcher für alle Beteiligten stimmig ist. Nur so ist ein gutes Arbeiten möglich.

Ausbildung: Die Ausbildung bei Kuma K-9 Working-Dog Academy setzt Ihre Priorität auf Vertrauen, Bindung und Partnerschaft. Dies ist das Fundament jeder Beziehung. Auch zwischen Hund und Mensch. Nur wer bei der Arbeit Freude hat, erreicht die besten Ergebnisse- dies trifft auch auf den Partner Hund zu. Es werden Hunde in allen Sparten ausgebildet- allem voran Assistenzhunde.
Futterspenden:Wir beteiligen uns aktiv zum Wohle von Mensch und Tier, indem wir regelmässig Futterspenden an Tierheime, Gnadenhöfe, soziale Institutionen und finanziell benachteiligten Tierhalter verteilen. 
Tierrettungsdienst: Bei Tieren in Not rückt unser ausgestatteter Tierrettungsdienst aus um zu helfen. Sei es ein Tier in eine Klinik oder zum Tierarzt zu fahren, oder einem verletzten, herrenlosem Tier zur Hilfe zu eilen. Wir arbeiten in enger Partnerschaft mit dem Tierrettungsdienst Schweiz. 

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Privatstunden

Kuma K-9 Working-Dog Academy bietet ausschliesslich Privatstunden an. Nur so können wir uns voll und ganz auf jedes Hund-Mensch-Team einlassen. 

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Erstgespräch vor Ort 

Das Erstgespräch findet in der vertrauten Umgebung des Hundes statt. Dies ermöglicht uns, den Hund stressfrei und seine Umgebung/sein Zuhause kennenzulernen. Bei diesem Erstgespräch werden sämtliche Einzelheiten besprochen.

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Assistenzhunde

Die Ausbildung zum Assistenzhund erfolgt individuell an die zukünftigen Aufgaben des Hundes angepasst. So individuell die Bedürfnisse der zukünftigen Assistenzhundehalter sind, so verschieden sind die Aufgaben des zukünftigen Assistenzhundes. Selbst innerhalb derselben Krankheitsbilder, sind die Bedürfnisse unterschiedlich. Es gibt keine fixen vorgegebenen Aufgaben- möglich ist fast alles! Wir bilden sämtliche Arten von Assistenzhunden aus, ausgenommen Blindenführhunde! 

Assistenzhunde werden immer bekannter, erleichtern sie ihren Besitzern nicht nur den Alltag indem sie diese durch den Alltag führen, bei alltäglichen Dingen helfen, sie durch ihr Leben und die einhergehenden Herausforderungen begleiten, vor Krankheitsanfällen warnen und anderweitige Aufgaben zuverlässig ausführen. Es gibt ganz unerschiedliche Arten von Assistenzhunden. Der wohl Bekannteste ist der Blindenhund. Doch es gibt noch viele weitere Assistenzhunde: der Epilepsie-Warnhund, der Mobilitäts-Begleithund, der Diabetiker-Warnhund, PTBS-Assistenzhunde und Assistenzhunde für depressive Personen, der Autismus-Begleithund und Assistenzhunde für kombinierte Aufgaben, bei zum Beispiel mehreren Krankheitsbilder.
Die einzelnen möglchien Aufgaben über die verschiedenen Assistenzhunde können Sie bei der jeweiligen Bezeichnung anklicken.
Blindenführhund:
Der Blindenführhund ist wohl der bekannteste Assistenzhund. Er führt blinde Personen sicher durch den Alltag, über die Strassen und an Hindernisse vorbei. Der Blindenführhund übernimmt für seinen Menschen praktisch das Sehen. Blindenhunde bilden wir nicht aus.
Epiliepsie-Assistenzhund:
Der Epi-Hund warnt seinen Besitzer rechtzeitig vor einem epileptischen Anfall, indem er diesen frühzeitig erkennt und anzeigt. Durch die rechtzeitige Warnung hat der Hundeführer die Möglichkeit, seine Medikamente einzunehmen, sich an einen sicheren Ort zu begeben und womögliche einen Anfall zu verhindern.
Mobilitäts-Assistenzhund
Der Mobilitäts-Assistenzhund erfüllt viele verschiedene Aufgaben, je nachdem, in welchem Bereich der Hundeführer auf Hilfe angewiesen ist. Er kann Türen öffnen, Licht anschalten, Waschmaschinen ein- und ausräumen, auf den Boden gefallenes aufheben und vieles mehr.
Diabetiker-Assistenzhund
Der Diabetiker-Warnhund erfüllt eine ähnliche Aufgabe wie der Epilepsie-Warnhund, indem er seinen Hundeführer rechtzeitig warnen kann, damit dieser die Möglichkeit hat, zu reagieren indem dieser seine Medikamente zu sich nimmt. 
PTBS-Assistenzhund
Der PTBS (Postraumatische Belastungsstörung)-Assistenzhund hilft seinem traumatisierten Menschen, den Weg zurück in den Alltag zu finden, indem er diesem Sicherheit vermittelt. Auch warnt er rechtzeitig vor dissoziativen Anfällen und holt seinen Besitzer aus diesen auch heraus. Er führt seinen Menschen bei Panikattacken sicher aus der Menschenmenge, blockt fremde Personen ab, schaltet zum Beispiel das Licht an bei Albträumen und vieles mehr. Zudem hilft der Hund oftmals, dass sich traumatisierte Menschen überhaupt wieder unter Leute getrauen und sind somit eine wichtige Unterstützund bei der sozialen Aktivität.
Autismus-Assistenzhunde
Autismus-Assistenzhunde beruhigen ihren Menschen bei Nervosität, verhindern ein Weglaufen, begleiten ihren Hundeführer sicher durch den Alltag.
Gemeinsam haben alle Assistenzhunde, dass sie individuell auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Besitzer ausgebildet werden. Dort wo Hilfe benötigt wird, dort wird der Hund in seinen Aufgaben geschult. 

 
Die internationale Gesetzgebung räumt nicht nur Menschen mit körperlicher Behinderung, sondern auch Personen mit (ggf. unsichtbarer) sensorischer, intellektueller oder psychischer Behinderung bzw. chronischer Krankheit ein Recht auf menschliche oder tierische Assistenz sowie das Recht auf Teilhabe, Selbstbestimmung und Nicht-Diskriminierung ein! 
Unter „tierische Assistenten“ fallen speziell ausgebildete Hunde, welche Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit durch ihr geschultes Verhalten mehr Mobilität, Selbständigkeit und Teilhabe am Leben ermöglichen. Sie übernehmen die Funktion als Hilfsmittel analog einem Blindenstock oder einem Rollstuhl und sind für Betroffene von imenser Bedeutung. Sie werden von einem Arzt als medizinisch notwendiges Hilfsmittel verordnet.


Assistenzhund/Service Dog ist ein internationaler Überbegriff für Hunde, welche durch eine spezifische Ausbildung zur Unterstützung eines Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen dient. 



 

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Sozialisierung und Prägung

Ist ein Hund «gut sozialisiert», hat er gelernt, mit der Umwelt angemessen umzugehen und zu kommunizieren. Das alles macht ihn zu einem tollen Alltagsbegleiter, der nicht aneckt und keine Probleme macht.Die Sozialisation beginnt, sobald der Welpe auf der Welt ist. Je mehr der kleine Hund schon kennt, desto weniger überfordert ist er später im Alltag. Viel lernen die Welpen von den Elterntieren, weshalb beim Kauf eines Welpen darauf zu achten ist, wie gut diese sozialisiert sind. Zwischen der vierten und der zwanzigsten Lebenswoche sind Hunde besonders aufnahmefähig für Reize. In dieser Prägungsphase kennengelernte Reize und Situationen werden nachhaltig gespeichert. Das gilt für positive, als auch für negative Erfahrungen. Doch anstatt den Hund nun von einem Reiz zum nächsten zu schleppen und ihn komplett zu überfordern, sollte nun hauptsächlich darauf geachtet werden,dass der Hund grundlegend lernt, positiv in neue Situationen zu gehen und seinem Menschen zu vertrauen. Weniger ist mehr! Denn es ist nicht so, dass ein Hund nach dieser Prägungsphase keine neuen Sachen mehr lernt, im Gegenteil. 
Ein wichtiger Teil ist es sicher, den Hund mit Artgenossen zu sozialisieren. Aber damit die Sozialisierung nicht in einer Traumatisierung endet, sollten Hunde auf keinen Fall einfach auf jeden Hund losgelassen werden. Bevor Hunde also zusammengelassen werden, sollte man klären, wie der andere Hund tickt, und was die jeweiligen Bedürfnisse sind. Auch mal keinen Kontakt zu einem anderen Hund zu haben gehört genauso zur Sozialisation. Auch bei Menschen gibt es für Hunde viel zu lernen. Da gibt es hinkende Menschen oder wackelige Kinder, in Mantel und Kapuze gehüllte Personen, solche an Krücken, auf einem Skateboard oder solche die in ihrer Angst den Hund anstarren, davonrennen, wild gestikulieren. 
Ist der Hund nicht sozialisiert, kann die Hund-Mensch-Beziehung zu einer echten Belastung werden. Ein Hund, der nicht richtig sozialisiert ist, kann vielerlei unerwünschte Verhaltensweisen entwickeln, die ihm selbst oder seinem Umfeld das Leben schwer machen. Damit das nicht passiert, wird der Hund bestenfalls schon im Welpenalter richtig sozialisiert. Passiert dies jedoch nicht oder kommt es dabei zu Fehlern, kann das durchaus auch im Erwachsenenalter noch nachgeholt werden. Genau genommen, ist es niemals zu spät, um einen Hund zu sozialisieren. Denn spätestens im erwachsenen Alter lässt sich deutlich erkennen, wie erfolgreich die Sozialisierung war. Wenn sich Fehlverhalten oder schlechte Erfahrungen verfestigt haben, können diese nämlich spätestens jetzt zu Problemen führen.
Wichtig ist, dass der Hund schrittweise an all diese neuen Dinge herangeführt wird, damit er die Eindrücke in Ruhe verarbeiten kann. Zudem müssen diese positiv assoziiert werden.
Bei einem Welpen ist die Sozialisierung also noch vergleichsweise einfach, wenn ihr diesen rechtzeitig bekommt und richtig an die Sache herangeht. Schwieriger wird das, wenn ihr euch für einen älteren Hund entscheidet. Manchmal sind diese bereits sozialisiert, manchmal haben sie aber keine oder eine falsche Sozialisierung erhalten. Das ist beispielsweise bei Tieren aus schlechter Haltung oder bei ehemaligen Straßenhunden oftmals der Fall. Doch die gute Nachricht: Hunde können ein Leben lang lernen, selbst im hohen Alter. Wir müssen ihnen lediglich die richtige Motivation bieten. So lassen sich viele Verhaltensweisen auch nachträglich noch ändern, dies wäre dann die Resozialisierung. 
Bei einem erwachsenen Hund ist die oberste Priorität, das Vertrauen aufzubauen. Sollten sich unerwünschte Verhaltensweisen bemerkbar mache, ist es wichtig, der Ursache auf den Grund zu gehen, gegebenenfalls mit professioneller Hilfe. Dann lässt sich in der Regel auch schnell eine Lösung finden. Um das Verhalten des Hundes zu ändern, sind neben der richtigen Strategie aber vor allem Geduld, Verständnis sowie Konsequenz gefragt.
Auch bei älteren Hunden lohnt es sich daher, mit kurzen Trainingseinheiten zu beginnen und äußere Reize am Anfang zu minimieren. Geht beispielsweise bewusst zu „ruhigen“ Tageszeiten mit dem Hund spazieren oder meidet Situationen, in denen er zu Beginn noch Angst hat. 
Nebst der Sozialisierung und der Resozialisierung gibt es doch die Desensibilisierung. Diese kommt zum Einsatz, wenn der Hund zBsp ein traumatisches Erlebnis hatte oder aufgrund anderer Umstände auf bestimmte Situationen, Geräusche, Gegenstände etc mit Angst, Panik oder Aggression reagiert. Dann wird der Hund schonend und IN SEINEM TEMPO an diese Situationen herangeführt und mit neuen- positiven- Erfahrungen verknüpft. 

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Individuelle Ausbildungen


AUSBILDUNGEN (nicht abschliessend):
AssistenzhundeBegleithundeFährtenhundeGrundgehorsam/UnterordnungSozialisierung/PrägungResozialisierung/DesensibilisierungRevierarbeitSuchhundeProbleme in der Hund-Mensch BeziehungAggressionsverhaltenAngsthundeProbleme unterschiedlicher Arten welche das Zusammenleben erschweren
Sie möchten gerne Ihren Hund in der Fährtenarbeit ausbilden? Oder doch lieber in der Sucharbeit oder beides kombiniert? Möchten Sie am Grundgehorsam arbeiten oder sogar eine Begleithunde-Ausbildung? Zeigt Ihr Hund Aggressionen gegenüber Artgenossen und brauchen Sie Hilfe? Kuma K-9 WorkingDogs Academy bildet Ihren Hund mit Ihnen gemeinsam aus, um ein harmonisches und glückliches Hund-Mensch Team zu schaffen. 

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Auction Hammer

Assistenzhunde und Gesetz

Assistenzhunde welche über Kuma K-9 WorkingDogs Academy ausgebildet wurden, erhalten einen international gültigen Assistenzhunde-Ausweis, eine Kenndecke und eine Erkennungs-Marke. Ausserdem ist Kuma K-9 zeitgleich auch Registrierungs- und Prüfstelle. Sie hilft bei Zutrittsproblemen, rechtlichen Fragen und Probleme sowie bei der Aufklärung über die Rechte der Assistenzhunde allgemein.
Kuma K-9 WorkingDogs ist schweizweit die einzige Ausbildungsstätte, welche internationale Ausweise anbietet! 


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Emergency Vehicles

TierAmbulanz

Für die Rettung von Tieren in Not steht eine voll ausgestattete TierAmbulanz im Einsatz. Um die Sicherheit und die Gesundheit der transportierenden Tieren zu gewährleisten, besitzt der Tierrettungsfahrer über die entsprechenden gesetzlichen wie auch freiwilligen Ausbildungen und Weiterbildungen. Die Ausbildung ist umfangreich und beinhaltet nebst Wiederbelebungen, Wundversorgungen, erste Hilfe und der schonende Transport auch viele weitere Themen wie Zbsp. Fachwissen bezüglich unterschiedlicher Tierarten (auch im medizinischen Sinne wie Herzschlag/Puls/Körpertemperatur, Anatomie etc.).
Es wird einen grossen Wert darauf gelegt, der Umgang, die Versorgung als auch den Transport so schonend und stressfrei wie nur möglich zu gestalten.

Credit Card

Preise

Privatstunde vor Ort (Ausbildung von Hunden): 120.- Fr. zzgl. 1.-Fr./pro Km Spesen-Entschädigung

TierAmbulanz:

Grundtaxe 50.- (planbarer Einsatz)
Grundtaxe Notfall 100.- Fr (Einsatz muss innerhalb 60 Minuten erfolgen)
In der Grundtaxe enthalten ist die erste Arbeitsstunde inkl. 1 RettungsfahrerInn
Kilometer-Preis: 2.-/Km (es sind die gefahrenen Km massgeblich, dazu zählt auch die Hin- und Rückfahrt zum/vom Einsatzort)
Arbeitszeit: pro angebrochene 15 Minuten 20.- Fr.
Wartezeit wird als Arbeitszeit verrechnet.Nacht-/Sonntag und Feiertagszuschlag: 30.-(Nachtzuschlag wird zwischen 20 Uhr und 06 Uhr verrechnet)
Administration/Wäsche/Reinigung/Desinfektion Pauschale 50.- Fr.
Wundversorgung inkl. Material Pauschale 30.- Fr.

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Bewerten Sie uns

Wir sind stets bemüht, unsere Kunden nicht nur zufrieden zu stellen, sondern sie auf ihrem Weg auch weiter zu bringen. Bewertungen von Kunden sind daher eine wertvolle Hilfe.

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Wir sind auf Spenden angewiesen

Um unsere Dienste weiterhin anbieten zu können, sind wir auf Spenden angewiesen.Kuma K-9 finanziert sich ausschliesslich selbst und erhält keinerlei finanzielle Unterstützung seitens des Staates oder Gemeinden.Doch um Futterspenden an Tierheime, Gnadenhöfe und soziale Institutionen wie Gassentierärzte, Stiftungen etc zu verteilen und auch unsere Tier-Ambulanz zu finanzieren, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Wir sind um jede Spende dankbar- jeder Franken zählt!Spenden kann man auf IBAN CH13 8080 8007 20519673 0Oder Twint 076 417 65 55

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